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Mit dem 71:92 Mitte Oktober gegen den Aufstiegsanwärter Nr. 1, die unbesiegten BasCats des USC Heidelberg, haben die Basketballerinnen der DJK Don Bosco Bamberg (2.) in dieser Saison der 2. Liga Süd erst einmal als Verlierer das Parkett verlassen müssen. Weil sie den Heidelbergerinnen auf den Fersen bleiben und sich von der TS Jahn München (3.) nicht in der Rangliste von Platz 2 verdrängen lassen möchte, hat sich die Mannschaft von Trainer Konstantin Hammerl am Sonntag (15 Uhr) beim Aufsteiger Kia Metropol Baskets Schwabach (7.) in ihrem elften Punktspiel dieser Runde einen Auswärtssieg vorgenommen. Ihre Heimpartie hatte die DJK Don Bosco Ende Oktober mit 66:57 gewonnen.
Die Bambergerinnen haben sich am vergangenen Samstag mit einem 82:62 gegen die Qool Sharks Würzburg (5.) aus der Weihnachtspause zurückgemeldet, die Schwabacherinnen waren noch nicht im Einsatz. Während DJK-Coach Hammerl sicher wertvolle Erkenntnisse aus dem Duell mit Würzburg mit ins nächste fränkische Derby nehmen kann, sind bei den Schwabacherinnen Standortbestimmung und Neustart angesagt. Im Streben nach dem Klassenerhalt hat der Neuling den Trainer ausgetauscht: David Muck, unter dem der Aufstieg gelungen war, musste kürzlich Tom Gieritz weichen, der aus dem Nürnberger Nachwuchsprogramm kommt.
Zum vierten Mal im Schwabacher Trikot läuft Flügelspielerin Anika Hartmann auf, wenn sie auf ihre ehemaligen Teamkameradinnen aus Bamberg trifft. Weitere Schwabacher Basketballerinnen holten sich ihr Rüstzeug auch bei der DJK Don Bosco oder dem SC Kemmern: Lea Vatthauer, Anna Bimazubute, Anna Furman, Diana Fett und Katharina Kreklau. Für Coach Hammerl ist die Auswärtspartie in der kleinsten kreisfreien Stadt Bayerns, deren Halle im Adam-Kraft-Gymnasium als nicht zweitligatauglich gilt, kein Selbstläufer. Für ihn sind die Mittelfränkinnen „kämpferisch stark“, auch wenn es bislang für sie mit zwei Siegen und zuletzt fünf Niederlagen vielleicht nicht nach Wunsch gelaufen sei. „Viele ihrer Begegnungen sind knapp ausgegangen“, warnt Hammerl, „auch das Hinspiel bei uns.“
Als klar stärkste Schwabacherin nennt er die 1,68 Meter große US-Amerikanerin Brooke Elizabeth Le Mar mit ihren 19,7 Punkten pro Partie im Schnitt. „Sie ist der Dreh- und Angelpunkt des Schwabacher Spiels, das Herz, das den Korpus am Leben hält.“ Die Stimmung in seinem Team sei gut, vermeldet Hammerl. „Schwabach will den Trend durchbrechen, wir wollen ihn bestätigen“, sagt er. Nicht nur er freut sich darüber, dass Jana Barth jüngst gegen Würzburg ihre ersten Punkte in der 2. Liga erzielte.
Text: www.infranken.de/Fränkischer Tag
www.infranken.de / Fränkischer Tag Bamberg, 18.01.2019
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