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Drei Spieltage vor Ende der Hauptrunde in der 2. Toyota Damen Basketball Bundesliga sind die Damen der DJK Don Bosco Bamberg zwar für die Play-offs qualifiziert, an dem aktuellen sechsten Tabellenplatz wird sich nach der 66:58-Auswärtsniederlage am Sonntag in Bad Homburg aber nichts mehr ändern. Sowohl nach oben als auch nach unten sind die Punktabstände so groß, dass unabhängig vom Ausgang der restlichen Partien gegen Stuttgart und in Dillingen keine Verbesserung oder Verschlechterung mehr möglich ist.
In der Begegnung gegen die Falcons fanden die Bambergerinnen gut ins Spiel und kamen kurz nach der ersten Viertelpause bereits zu einem zweistelligen Vorsprung (10:25, 14. Minute). Durch geduldiges Ausspielen ihrer Angriffe und eine clevere Wurfauswahl sah es lange nach einer klaren Angelegenheit für das Don-Bosco-Team aus, denn eine beruhigende Führung hielt auch bis zur Halbzeitpause (23:31).
Doch nach dem Seitenwechsel kamen die Hausherrinnen durch einen 10:2-Lauf zum Ausgleich und kurz vor der letzten Viertelpause zu ihrer ersten Führung im Spiel (29. Minute 43:42). Im Schlussabschnitt lief bei den Oberfränkinnen nicht mehr viel zusammen. Während bei der DJK die Würfe nicht mehr so in Ziel trafen wie zuvor, sammelten die Hessinnen vor allem an der Freiwurflinie fleißig Punkte. Zwei Minuten vor Schluss war zwar noch alles offen (57:56), doch die Damen aus dem Taunus brachten den dritten Saisonsieg gegen die DJK durch einen Dreier und sechs weitere Freiwurfpunkte letztlich souverän ins Ziel (66:58).
Auf dem Scoutingbericht fiel nach dem Spiel vor allem die Verteilung der Freiwürfe auf. Während die Bad Homburger Damen 22 von 29 Freiwürfen trafen, bekam das DJK-Team nur einen einzigen Freiwurf zugesprochen, den Kate Hill verwandelte. Sowohl bei den Rebounds (40:35) als auch bei den Feldwurfquoten (43:34) waren die DJK-Spielerinnen besser, jedoch auch bei den Ballverlusten (18:8).
DJK-Coach Steffen Dauer meinte nach der vermeidbaren Niederlage "Wir hätten heute in Anbetracht der Umstände fast fehlerlos spielen müssen, was wir nicht geschafft haben. Wenn der Gegner aber 21 Punkte mehr als wir an der Linie erzielt, dann sieht man sehr schnell, was in einem eigentlich engen Spiel den Unterschied gemacht hat."
Bamberg: Hill (23 Punkte/2 Dreier), Lieckfeld (10), Waldner (8), Mikulová (6), Ulshöfer (5/1), Spiegel (2), Sachnovski (2), T. Hidalgo Gil (2), Curtis (0), Michel.
Michael Schilling, 11.03.2024
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